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Klavierduo Stenzl – Kammermusik Tage
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Duettissimo – Virtuose Klavierkunst an zwei Flügeln
„Freiheit“
Hans-Peter und Volker Stenzl haben sich zu einem Inbegriff für außergewöhnliche musikalische Intelligenz und Klavierduospiel auf höchstem Niveau entwickelt. Die „Freiheit eines Solisten mit vier Händen“ sowie das nuancenreiche Ausleuchten der komplexen Partituren bis in die feinsten Verästelungen hinein sind ihre Markenzeichen.
Neben technischer Brillanz ist es vor allem die Kombination aus intellektuell-geistreicher Durchdringung und sensibel-einfühlender Gestaltung ihrer Programme, die Hans-Peter und Volker Stenzl seit über 30 Jahren zu einem internationalen Leuchtturm der Klavierduos gemacht hat. Auf Studien in Stuttgart, Frankfurt und London (u.a. bei Stephen Kovacevich und Alfred Brendel) und elf renommierte Wettbewerbspreise (u.a. ARD 1986, Dranoff 1989) folgte eine stringente Karriere mit Auftritten auf den wichtigsten Podien der Welt, sowohl als Solistenformation wie auch mit berühmten Dirigenten (u.a. Gustavo Dudamel, Helmuth Rilling), sowie vielbeachteten CD-Einspielungen. Als gefragte Professoren unterrichten die beiden Brüder an den Musikhochschulen in Stuttgart (Hans-Peter), Trossingen (Volker) und in Rostock, wo sie 2012 auf die weltweit erste Professur für Klavierduo berufen wurden.
Zahlreiche internationale Preisträger spiegeln den Erfolg ihrer inspirierenden Pädagogik wider.
„Bereite dich auf den Tod vor, das will besagen: bereite dich auf die Freiheit vor.“ Lucius Annaeus Seneca (1-65 n.Chr.) Johannes Brahms (1833-1897): Ein deutsches Requiem, op.45, in der Bearbeitung für Klavier zu vier Händen durch den Komponisten daraus: Nr. 2 Denn alles Fleisch, es ist wie Gras – Langsam, marschmäßig / Etwas bewegter /Allegro non troppo Nr. 4 Wie lieblich sind deine Wohnungen – Mäßig bewegt Nr. 6 Denn wir haben hie keine bleibende Statt – Andante / Vivace / Allegro —– PAUSE —– Der russische Komponist Dmitri Schostakowitsch litt sein Leben lang unter der Politik seines Heimatlandes: Er hatte Angst, dass seine Musik dem Alleinherrscher Stalin nicht gefallen und er im Gefängnis landen könnte. Seinen Protest gegen die Unterdrückung kann man allerdings in seinen Werken hören. Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Walzer aus der Filmmusik „Die Einheit“ op.95 (1954) Polka aus der Ballettsuite Nr.2 (1951) Der italienische Dichter Dante Alighieri (1265-1321) stellte sich bereits zu Beginn des 14. Jahrhunderts den ganzen Kontinent als eine umfassende Monarchie vor, eine monarchia totius europae. Ein Traum, der nicht mehr war als ein Gedankenkonstrukt des Florentiners; und doch war es eine der ersten Visionen für ein geeintes Europa – die bis heute Utopie geblieben ist. Moritz Moszkowski (1854-1925): „Aus aller Herren Ländern“ op. 23 (1879) Russland – Deutschland – Spanien – Polen – Italien – Ungarn
Karten in der Kunsthalle oder unter 038293/7540