Donohue & Wendling sind Ryan Donohue, Gitarre und Gesang, und Klaas Wendling, Kontrabass und zweite Stimme. Die beiden lernten sich zu Beginn der 2000er Jahren bei den Studioaufnahmen für „Take a butcher’s knife“ (Marc Breitfelder und Ryan Donohue) kennen. Zwei Jahrzehnte später gründeten sie – beide inzwischen mit allen musikalischen Wassern gewaschene Profi musiker – eine eigene Band: Donohue & Wendling.

Der Sound des Duos erinnert an einen lange gereiften Single Malt: kraftvoll und samtweich zugleich, facettenreich, authentisch und mit viel Seele. Ihre Musik widmet sich der ganzen Bandbreite menschlicher Emotionen: Liebe, Sehnsucht, Wut oder Glück interpretieren Donohue & Wendling mit ihrem eigenen weltgewandten Blues/Country/Folk-Stil.

Über Ryan Donohue

Ryan Donohue ist ein stiller Star, der sich nicht in den Mittelpunkt drängt. Der Vollblutmusiker aus New Jersey (USA) sieht sich einem Soundideal verpflichtet, das irgendwo zwischen Ry Cooder und Keb Mo‘ liegt. Als Kind prägten ihn Besuche bei der Großfamilie in Manhatten: irische Einwanderer, die Musik in ihrer DNA trugen. Kaum volljährig zog es ihn in die bunte Musikszene von New Orleans, wo er sich als Gitarrist und Sänger zu einem prominenten Sideman unzähliger Plattenaufnahmen entwickelte. Ryan Donohue, bis heute mit zahlreichen Awards ausgezeichnet, ist ein regelmäßiger Gast auf renommierten internationalen Festivals wie dem New Orleans Jazz Festival, dem Amals Blues Festival in Schweden, dem Blues Balls Festival in Luzern oder dem Blues Festival Basel.

Über Klaas Wendling

Klaas Wendling ist international bekannt als Kontrabassist von The Baseballs, deren Debütalbum „Strike“ in etlichen europäischen Ländern Platz eins der Charts erreichte und die zweimal den ECHO-Award erhielten. Internationale Tourneen führten Klaas Wendling zu prominenten Spielorten wie die Royal Albert Hall in London, der Circus Djurgården in Stockholm oder das Cumbre de Tajín Festival in Mexiko. Sein charakteristischer slappender und swingender Sound, zu dem ihn neben den klassischen Blues- und New-Orleans-Bassisten insbesondere auch sein Mentor, Jazzlegende Greg Cohen, inspirieren, macht ihn zu einem der gefragtesten Kontrabassisten der deutschen Bluesszene.