Eugene Mursky – Pianotage
8. Pianotage
Presse
„Eugène Mursky ist schon jetzt einer der prominentesten Pianisten seiner Generation“.
La Voix du Nord, Lille
Mursky ist schnell, kraftvoll, treffsicher dazu jederzeit absolut kontrolliert, ohne jedoch ins Gefühllose abzugleiten.
FonoForum
…ein wahrlich begnadetes Talent und ein… gereifter Ausnahmemusiker.
Fränkische Nachrichten, Frankenland
„(Schumanns Klavierquintett) wurde von Mursky und Metropolis Quartett kammermusikalisch differenziert und geschmackvoll dargeboten.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main
Der junge Virtuose ist… ein intelligenter seine Mittel überlegen einsetzender Gestalter.
Nordsee Zeitung, Bremerhaven
„Eugene Mursky ist ein begnadeter Techniker aber auch ein Musiker mit Ideen.“
Salzburger Nachrichten, Salzburg
Mit dem Urteil „Weltklasse“ muss man sparsam umgehen. Aber was der 31 Jahre alte Eugene Mursky bot, war eigentlich mit Worten nicht zu fassen. Er ist ein Phänomen….ein absolut brillanter, technisch so unglaublich sicherer, dabei kraftvoller, gleichzeitig zu leisesten Tönen fähiger Pianist…. Man öffne diesem Pianisten, diesem Zauberer schleunigst die großen Konzertpodien dieser Welt!
Hamburger Abendblatt, Hamburg
Mursky legte seine Seele ebenso ins Spiel wie Kraft, Zärtlichkeit, Rasanz und viel, viel Gefühl.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen
SWR Silvester Konzert: Durch die … Begeisternde Leistung des Pianisten Eugene Mursky avancierte diese (Gershwins) Rhapsodie in Blue zum unumstrittenen Höhepunkt des Abends.
Rein-Main Presse, Mainz
Eugene Mursky hat sich zu einem Spezialisten entwickelt, der die Musik Chopins herausgeholt hat aus der Welt des Salons und des Parfums in die Realität einer modernen konzertanten Gegenwart… Er spielt nicht unbedingt poetischer als andere Pianisten, seine Klangvorstellungen sind aber lebendiger und lustvoller. Bei ihm klingt alles an, das Bizarre, das Fantastische, die atmende Wildheit. Er ist mit unglaublicher Energie den tausend Schwebungen auf der Spur und hat Freude an der Detailzeichnung der Spielfiguren. Über Pianistisches zu reden erübrigt sich bei ihm zum größten Teil, ihm scheint die Musik Chopins organisch aus den Fingern zu wachsen.
Stuttgarter Zeitung, Stuttgart
Liedhaft, gefühlvoll, hingetupft, fast verträumt wirkte Murskys Chopin-Spiel. Die Finessen des Kopfsatzes, die vertrackten Läufe meisterte er respektabel, aber ohne die extrovertierte Lust der pianistisch brillanteren Kollegen. Ein poetisch, ein weiches, nicht weichliches Chopin-Verständnis teilte sich da mit.
Braunschweiger Zeitung, Braunschweig
„Mursky legt seine ganze Seele ins Spiel, zaubert und verzaubert.“
Lübecker Nachrichten, Lübeck
Mit MELOS Quartett: „Zusammenspiel und sein Einsatz war ganz einfach imponierend. Er vermochte sein Spiel in den Klang des Melos Trio hinein zu bauen, so dass kein einziger Bratschen Ton im Zusammenhang verloren ging. Das Mozart Quartett wurde zu einem echten Mozart, das Schumann Scherzo atmete in einem leichten Pianissimo und das Brahms Quartett wurde transparent trotz dessen schweren Struktur. Beeindruckend.”
NordJuske, Aalborg
“Mursky interpretiert “Bilder einer Ausstellung” meisterhaft“
Thüringische Landeszeitung, Weimer
Eintritt: 17,- Euro; für Kühlungsborner oder gegen Kurkarte 15,- Euro