Eine Liebeserklärung an die Musik der Kreolen. Ein Programm, das für Luley (Piano) und L’Etienne (Klarinette) wie geschaffen scheint, in dem sie ihr tiefes Bluesverständnis ebenso einbringen können, wie ihre federleichte, rasante Virtuosität über sämtliche Register ihrer Instrumente.
Tropische Temperaturen, hohe Lufteuchtigkeit, exotische Früchte, hellhäutige Schwarze, die zu karibischen Rhythmen tanzen. Trommeln, wirbelnde Körper, Gelächter in der Luft. Eine Musik, die fesselt, unendlich melancholisch sein kann, dann wieder überschwängliche Fröhlichkeit verbreitet – Musik der Kreolen, den Nachfahren der europäischen Siedler in der Karibik und Louisiana. Eine farbenfrohe Klangmelange aus karibischen, afrikanischen und europäischen Elementen, gewürzt mit einer Prise Blues.
Auf seiner CD „2 Boonoonoonous“ hat sich Pianist Jan Luley dieser Musik angenommen und spielt die Originalkompositionen der alten Meister, wie Jelly Roll Morton, Louis-Jean Alphons oder Sydney Becher, fügt dem Genre aber auch eigene Stücke und neue Klangfarben hinzu.
Jan Luley gehört seit Jahren zur Top-Riege deutscher Jazz-, Blues- und Boogiepianisten. Er ist auf den unterschiedlichsten CD-Veröffentlichungen zu hören und spielte solistisch oder als Begleiter in den meisten europäischen Ländern auf Festivals, in unzähligen Clubs, sowie in Rundfunk und Fernsehen. Von 1999 bis 2009 war er Pianist der Frankfurter Barrelhouse Jazzband.
Thomas L’Etienne an der Klarinette ist Spezialist für kreolische und südamerikanische Musik und kongenialer Partner für die gleichzeitig konzertante wie auch zupackende Virtuosität Luleys. Der Hamburger Musiker mit französischen Wurzeln lebte lange Zeit in New Orleans und verbringt regelmäßig einen Teil des Jahres in Rio de Janeiro.
Jan Luley & Thomas L’Etienne – Jazz Meeting
Jan Luley & Thomas LÉtienne
Piano & Klarinette, Sax
Eine Liebeserklärung an die Musik der Kreolen. Ein Programm, das für Luley (Piano) und L’Etienne (Klarinette) wie geschaffen scheint, in dem sie ihr tiefes Bluesverständnis ebenso einbringen können, wie ihre federleichte, rasante Virtuosität über sämtliche Register ihrer Instrumente.
Tropische Temperaturen, hohe Lufteuchtigkeit, exotische Früchte, hellhäutige Schwarze, die zu karibischen Rhythmen tanzen. Trommeln, wirbelnde Körper, Gelächter in der Luft. Eine Musik, die fesselt, unendlich melancholisch sein kann, dann wieder überschwängliche Fröhlichkeit verbreitet – Musik der Kreolen, den Nachfahren der europäischen Siedler in der Karibik und Louisiana. Eine farbenfrohe Klangmelange aus karibischen, afrikanischen und europäischen Elementen, gewürzt mit einer Prise Blues.
Auf seiner CD „2 Boonoonoonous“ hat sich Pianist Jan Luley dieser Musik angenommen und spielt die Originalkompositionen der alten Meister, wie Jelly Roll Morton, Louis-Jean Alphons oder Sydney Becher, fügt dem Genre aber auch eigene Stücke und neue Klangfarben hinzu.
Jan Luley gehört seit Jahren zur Top-Riege deutscher Jazz-, Blues- und Boogiepianisten. Er ist auf den unterschiedlichsten CD-Veröffentlichungen zu hören und spielte solistisch oder als Begleiter in den meisten europäischen Ländern auf Festivals, in unzähligen Clubs, sowie in Rundfunk und Fernsehen. Von 1999 bis 2009 war er Pianist der Frankfurter Barrelhouse Jazzband.
Thomas L’Etienne an der Klarinette ist Spezialist für kreolische und südamerikanische Musik und kongenialer Partner für die gleichzeitig konzertante wie auch zupackende Virtuosität Luleys. Der Hamburger Musiker mit französischen Wurzeln lebte lange Zeit in New Orleans und verbringt regelmäßig einen Teil des Jahres in Rio de Janeiro.
Künstler-Webseite: https://www.janluley.de
Eintritt: 20,- Euro; für Kühlungsborner oder gegen Kurkarte 18,- Euro
Karten in der Kunsthalle oder unter 038293 / 7540