Tuomas A. Turunen, Finnland
Tuomas A. Turunen ist durch seine spielbestimmende Rolle im derzeit zu Europas erfolgreichsten Piano Trios zählenden Emil Brandqvist Trio in den Fokus vieler Jazzliebhaber gerückt. Das umjubelte Trio konnte beispielsweise mit dem vorletzten Album „Seascapes“ eine ECHO JAZZ Nominierung feiern, das aktuelle Album „Falling Crystals“ platzierte sich auf Position No.7 der Deutschen Jazz Charts. Der finnische Pianist trat auf beiden Alben nicht nur als Solist sondern auch als Komponist in Erscheinung. Zu seinen Lehrern während der Ausbildung in Göteborg gehörte u.a. der renommierte Anders Jormin. 2010 erhielt er beim Piano Wettbewerb des Montreux Jazz Festival den Spezialpreis der Jury.
Für sein neuestes Werl „Lifesparks“ ging der derzeit in Südfrankreich lebende Finne in das berühmte ARTE SUONO Studio in Udine, um dort mit dem legendären Toningenieur Stefano Amerio auch sein zweites Solo Album aufzunehmen, und wiederum sind es sehr persönliche Einspielungen, die er präsentiert. „Many of these songs are like musical illustrations of simple, yet precious moments from my everyday life. Seeing my son playing and growing up, or just being together with the loved-ones… Many times the simple moments are the most precious ones. Nevertheless, some titles refer to more dramatic situations from the past, as well as to some unforgettable bursts of joy. These little and big moments are the inspiration for the music of this album – they are the special spices that give the unique taste for the world as I experience it. I call these moments my Lifesparks.“
Sicherlich ein zentrale Rolle spielt die Komposition „The End“, gleichzeitig auch das längste Stück des Albums. „Joy Dance“ wirkt wie ein lebensfrohe Hommage an seinen Sohn, während er sich in dem von seiner Frau Stephanie Mulot komponierten Werk „Approche“ klassischen Einflüssen zuwendet. Und natürlich dürfen auch nicht die Querverweise zu seinem langjährigen Kollegen, dem Emil Brandqvist Trio fehlen. Mit „Metropol Round“ bietet er auf „Lifesparks“ eine reizvolle Solo – Version des 2017 bereits mit dem Trio eingespielten Stückes an und sein langjähriger Weggefährte Emil Brandqvist hat ihm eigens für das neue Solo Album eine Komposition geschrieben, die den Titel „Alone Again“ trägt. Diese Klangwelt aus Poesie, Emotion und Virtuosität atmet vor allem eines, die Authentizität eines neo-romantischen Pianisten, der sich geschmeidig zwischen den Welten von Jazz, Klassik und Crossover bewegt, und der mit seiner Musik berührt.
- RONDO: “…wir brauchen auch das Schöne, Leise, Zarte, Sanfte.”
- Süddeutsche Ztg.: “Turunen zieht uns mit zartem, Melodie-betontem, äußerst abwechslungsreichem Jazz zwischen Klassik und Nordic Sound in seinen Bann.”
- Piano News: “eine ungemein emotionale Musik.”
- Jazz‘ N‘ more: “Tuomas Turunen ist ein Meister der starken Melodien, der nicht der Versuchung erliegt, Stille mit Tönen zu erdrücken. Er lässt Töne atmen, lässt Klänge stehen und sich entfalten.”
- Kulturnews: „Turunen euphorisiert mit seiner sanften Virtuosität.”
- KULTUR: ”Mit seinen romantisch anmutenden Stimmungsbildern, die selbst in ihren beschwingtesten Ausformungen und rasantesten Läufen noch einen Tick Melancholie in sich tragen, trifft der Finne direkt in die Seele seiner Hörer.”
Webseite des Künstlers: www.tuomasturunen.com
Eintritt: 20,- Euro
Karten in der Kunsthalle oder unter 038293 / 7540
Neues Album – Lifeparks
Für sein neuestes Werl „Lifesparks“ ging der derzeit in Südfrankreich lebende Finne in das berühmte ARTE SUONO Studio in Udine, um dort mit dem legendären Toningenieur Stefano Amerio auch sein zweites Solo Album aufzunehmen, und wiederum sind es sehr persönliche Einspielungen, die er präsentiert. „Many of these songs are like musical illustrations of simple, yet precious moments from my everyday life. Seeing my son playing and growing up, or just being together with the loved-ones… Many times the simple moments are the most precious ones. Nevertheless, some titles refer to more dramatic situations from the past, as well as to some unforgettable bursts of joy. These little and big moments are the inspiration for the music of this album – they are the special spices that give the unique taste for the world as I experience it. I call these moments my Lifesparks.“
Sicherlich ein zentrale Rolle spielt die Komposition „The End“, gleichzeitig auch das längste Stück des Albums. „Joy Dance“ wirkt wie ein lebensfrohe Hommage an seinen Sohn, während er sich in dem von seiner Frau Stephanie Mulot komponierten Werk „Approche“ klassischen Einflüssen zuwendet. Und natürlich dürfen auch nicht die Querverweise zu seinem langjährigen Kollegen, dem Emil Brandqvist Trio fehlen. Mit „Metropol Round“ bietet er auf „Lifesparks“ eine reizvolle Solo – Version des 2017 bereits mit dem Trio eingespielten Stückes an und sein langjähriger Weggefährte Emil Brandqvist hat ihm eigens für das neue Solo Album eine Komposition geschrieben, die den Titel „Alone Again“ trägt. Diese Klangwelt aus Poesie, Emotion und Virtuosität atmet vor allem eines, die Authentizität eines neo-romantischen Pianisten, der sich geschmeidig zwischen den Welten von Jazz, Klassik und Crossover bewegt, und der mit seiner Musik berührt.